Kichererbsen-Maroni-Suppe

Vor kurzem hatte ich einen Kochkurs zum Thema "Meal Prepping", also wie man im Alltag mit wenigen Vorbereitungen schnell und gesund kocht. Dabei gibt es immer ein paar Grundzutaten (meist verschiedene Getreidesorten und Hülsenfrüchte) und aus diesen Grundzutaten werden dann gesunde, schnelle, saisonale und leckere Gerichte gezaubert.
Auf der Suche nach neuen Rezepten bin ich auf die Kichererbsen-Maroni-Suppe aus dem Kochbuch IMMER WIEDER vegan von Katharina Seiser gestoßen. 
Und etwas abgewandelt haben wir sie nachgekocht.

Und das braucht man dazu:
  • 100 g Knollensellerie
  • ca. 250 g gekochte Kichererbsen 
  • 2 Knoblauchzehen
  • 200 g ungesüßte gegarte Kastanien
  • 1-2 Rosmarinzweige
  • 1 EL Tomatenmark
  • 4 EL Olivenöl
  • Salz, Chayennpfeffer
  • 3-4 Scheiben altbackenes Weißbrot
  • frische Petersilie

Und so macht man's:

Sellerie putzen und fein würfeln. Knoblauch schälen und fein hacken. Maroni grob in Stücke schneiden.
In einem Topf Sellerie, Knoblauch, Maroni und Rosmarin im Olivenöl 2-3 Minuten auf mittlerer Hitze rösten, bis es fein duftet, aber der Knoblauch nicht zu viel Farbe nimmt. Kichererbsen und Tomatenmark dazugeben, umrühren, mit ca. 750-800 ml Wasser aufgießen und salzen. Aufkochen und auf kleiner Flamme 20-30 Minuten offen köcheln lassen.
Rosmarin herausfischen. Ev. mit dem Mixstab wenige Sekunden einen Teil der Suppe pürieren, damit die Konsistenz sämig-dickflüssig wird. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Weißbrot in grobe Würfel schneiden und in etwas Olivenöl goldbraun rösten.
Suppe mit Petersilie dekorieren und mit ein paar Croutons servieren


Kichererbsen-Maroni-Suppe

Der Herbst hat kulinarisch ja wirklich viel zu bieten und besonders nahrhafte Suppen sind in der kalten Jahreszeit richtig wohltuend. Die köstliche, vegane und sättigende Maroni-Kichererbsen-Suppe ist derzeit mein persönlicher Favorit.

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